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How much time can you spend on a cap around 10-20 Cents? 10 seconds? ESR & Leakage & Co?
That will not work. And then you have a checked cap that is still a risk or is really defect without notice.
Replace every cap on the board, 100%.
Everything else is a waste of time and money.
If you cannot do it in the requested qualitity… find an old retired radio/tv man with time. They can do it.
The amplifier and all electronics of BL3000/4500 are quite the same. The 4500 is just bigger… and more loudspeakers.
Sometimes bigger is better… it depends just on the size of your house.
But…: there are only a few survivors of the 3000/4500. They are prone to fail with bad solder connections, broken wires, defect boards and bad caps. Also the displays are hard to find in working condition, they are identical to early Pentas. Without a specialist checking these old hardware it’s very frustrating… 90% are simply dead ore unusable.
But if its done and they are working: NICE! 🙂
Die Redline 7000 klingen hervorragend. Mit frischen Sicken und gemachter Weiche: superb!
Glasklar mit jeder Menge Punch. 🙂
Noch besser allerdings: wenn sie an einer Zimmerdecke hängen oder in einer Halterung stecken … und nicht einfach auf dem Boden oder noch schlimmer: Teppichboden. Da verlieren sie erheblich an Klang.
Und sie sind sehr preiswert zu bekommen, allerdings ist jeder Woofer erstmal neu zu machen. Und die Weichen haben es auch hinter sich, die waren selbst nagelneu eher mal… mau. Da gehört halt anderes Material rein.
You just replaced the laser and nothing else?
The dead laser is a result of dead caps controlling the laser…
Selbstverständlich muss die Sicke zentriert werden, sowohl im Träger wie auch im Konus/Membran. Sonst kratzt da was… hört sich sonst grausam an.
Und bevor man da was pappen kann, gehört das gereinigt und nicht monströs drübergekleistert. Der alte Mist muss runter… und das ist Arbeit. Arbeit ist grundsätzlich zu vermeiden… kostet ja Zeit.
Wenn ich mir dann im Video 3-4mm dicke Gummimassen ansehe… na, wie soll da noch was klingen?
Und wenn man Kunststoffträger von Mid-Pentas im Aceton-Bad ansieht… kommt klasse. Wie der Kunststoff Aceton überlebt? Garnicht. Wird sprödhart brüchig.
Isopropanol macht nix kaputt, dauert nur..
Wobei man sagen muss: richtig gereinigt klingen Pentas, CX100 oder auch Redlines wunderbar nach so einer Aktion. So ein Lautsprecher dauert halt, 2h pro Sicke sollte man sich schon geben. Sieht danach aus wie neu und hält auch wieder 30 Jahre. Und wenn’s Gummi ist, auch länger…
Die CX100 darf man aber dann aber auch erst mal überholen bei dem Preis … da sind sämtliche Sicken fällig. Mit intakten Sicken ist nichts mehr zu finden, und das schon seit sehr vielen Jahren. Somit defekt und deswegen nicht viel wert.
Und wenn ich mir die Qualität ansehe, wie solche Sicken bei angeblich überholten “gewerblichen” Geräten draufgepappt sind…. oje oje… und dann den aufgerufenen Preis sehe… dann wird’s noch schlimmer.
Erledigt. Bitte löschen.
Naja, guck mal nach dem Datum dieser Bauanleitung. Das habe ich 2007 in der Deutschen Workbench gepostet… seitdem ist viel Zeit vergangen und etliche Ideen dazugekommen.
Dillen hat wegen der vielen Reaktionen darauf einen Recap- und Teilesatz angeboten…
@Die Bogener: Was läuft denn über den Pre-Amp?
Die gesamte Tonverarbeitung des Masters mit Quellenwahl und Lautstärke/Klang.
Open the BM6500. 2 screws on the rear, 2 in the preamp plug section.
Remove the black lower plate, 4 + 3 screws.
Then you have access to the boards. There is no need to remove the boards out of the cabinet. Just unplug the tuner board, the hinge can be removed or unpluged from the cabinet.
Warning!
The boards are made of pertinax, not epoxy. Any overheeting of the solder will destroy them. Do not exceed 320 degrees of solder temperature or the board will seperate the copper layer! There is NO REPAIR!
B&O used a special method to place the parts on the boards before soldering. The part is plugged into the holes, and the wires are angled outwards, fixing the parts for the soldering process. If you just pull the part during the desoldering work then the pad will break off from the board. It will be very hard work to fix this pad again… and the board will not look good any more.
Heat up the pin, use a small screwdriver to straighten the wire in the hot solder and then unsolder/remove it. Any force on the pads will destroy the board.
Clean the board will Isopropanol after your work and during resoldering/replacing parts.
Chapter 1: Parts you do not need.
In the preamp of the BM6500/7000 are some filter caps that do change the sound to dull. The sound will be much clearer without them. Just remove them, they do not need any replacement…
… and removing is simple.
C10, C11, C12, C14, C15, C16, C17, C18, C22, C23, C24, C27, C30, C31, C32, C33, C45, C46, C67, C68, C69, C70
All are small ceramic caps.
There are 2 snaps on the top, there is no need to remove it complete…
First remove the top.
Then you have access to the lithium cell.
Measure it. It must have 3V, not less… + is top of the batterie, – is ground of the box.
If less, ok, dismount the box complete. You have to replace the cell.
If 3V is ok, just close it and assemble it.
But 30 years of time… no lithium cell will last much longer.
I’m back. 🙂
We can make a simple step by step description how to modify the preamp.
Big pictures do not work here… the upload of the circuit plan does not work…
Martin
The MS6000 has a small lithium Battery (CR2450) inside the CPU unit.
It must have 3V minimum.
There are different software versions on the MS6000.
Store-Sound-Store …
Sound Menu: Store…
June 1, 2022 at 12:38 pm in reply to: Beolab 4000 – Taugen die was? Vergleich mit Beolab 6000 etc.. #5552Die Pentas spielen in einer ganz anderen Liga. Will man einen richtig großen Raum beschallen, sind sie gerade richtig. Viel Volumen, leider ab Werk recht dumpf. Kann man aber mit einigem Materialeinsatz in den Weichen deutlich in audiophile Bereiche heben.
Die 8000er haben deutlich weniger Volumen wie die Pentas, sind aber in einem mittelgroßen Raum recht universell einsetzbar. Ausreichend Volumen ist da, sie sind recht klar und sowohl neben dem Fernseher als auch neben einer Anlage gut geeignet. In großen Räumen wirken sie aber im Vergleich mit Pentas etwas verloren/dünn.
Die 4000er spielt hervorragend in kleinen Räumen, dort sehr gut unterzubringen, weil doch recht kompackt. An der Wand? Kann man, besser auf einem Marmor Panel zusammen mit der Anlage.
Die CX100 ist sehr alt, passiv… sie ist gut für den gelegentlichen leichten Einsatz als Hintergrund Musik im Wohnzimmer, versteckt zwischen Büchern. Viel zu erwarten gibt es da eher nicht…
Die Beolab 1 hatte ich. Damit war ich gänzlich unzufrieden, eines der ganz wenigen B&O Teile die ich sofort wieder verkauft und den Kauf sehr bereut habe. Im Showroom hörten sie sich super an, danach nie mehr wieder. Metallisch, kalt, viel laut, synthetisch, klirrend schrill… nie wieder. Für mich unbrauchbar und nur nervig.
Die beiden Geräte habe ich sogar schon auf der Merkliste, allerdings bedeuten die 300km einfache Fahrt mit dem Anhänger… ein vielfaches mehr an Benzinkosten als Kaufpreis.
Verrückte Welt.
May 27, 2022 at 11:33 am in reply to: Beolab 4000 – Taugen die was? Vergleich mit Beolab 6000 etc.. #5331Hi,
ich habe beides, 4000er und 6000er.
Die 4000er haben deutlich, sehr deutlich mehr Bass und Volumen, einfach wegen der größeren Lautsprecher. Wenn’s um eine kompakte Anlage in einem Regal oder auf einem Marmor Altar geht: Overtüre mit 4000ern. Klingt klasse, sieht auch klasse aus. Man kann sie ja auch noch mal elektronisch aufbereiten, dann ist es echter audiophiler HiFi Sound auf extrem hohem Niveau.
Wenn’s neben einem Fernseher sein soll: 6000er. Für den Fernsehkrach reichen die locker… hat ja nix mit HiFi zu tun, ist ja eh nur Rumm’s und Schepper heutzutage. Für Volumen sind sie zu dünn, da fehlt so einiges. Sie sind auch sehr …hmmm, “hell”. Auch die kann man aufbereiten, aber mangels brauchbarem Subwoover geht da halt recht wenig.
Viel Spaß!
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