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Das würde ich auch sagen, einen anderen Eingang testen.
Wenn’s da auch kracht, dürfte der CDX2 was abgekriegt haben…
… wobei es typisch wäre, wenn die Masseverbindung abgerissen wäre… am Stecker/Kabel oder am Gerät.
Make it more symmetric, move 2 of the woofers to the other side.
The ear can locate the higher frequencies and the mids pretty good. Lower are nor quite so important, the ear does not locate a subwoover.
But the woofers are not subs. You will hear, that he voice of a news reporter does not come from the TV, but somewhere else. With this design, the news reporter is always sitting on the right side, not in the middle.
It will be very strange, when symmetry is missing and the origin of a voice is located in different locations. And it will differ when a man is speaking or a woman.
It is also very important, from which hight you hear the voice. Because of that soundbars are so popular. Slim under the TV, as near as possible to the screen. It is irritating when the voice comes not from the screen, but to far under the TV.
This mismatch can happen when the lithium backup cell is almost dead.
The lifetime is around 20-25 years… the more in use the longer and better.
Replace it, it’s a quite normal 3,3V CR2450 cell. Open the cpu and measure. Less than 3,0V means problems in the next time…
And when you find corrosion… too long waiting, this is lost acid with lithium. Clean it, but beware… lithium is really dangerous with water and very explosive during soldering. This is NO FUN!
In total? The complete TV is around 200…
This here is just the mainboard of a MX4000/6000. All of them is a job… just for switching it from red to green.
January 2, 2024 at 11:22 am in reply to: BeoLab 8000: suddenly switches to Off while playing music #28050The copper traces of the BL8000 pcb are very thin. Acid of the foam does it’s job.
And when there are already a lot of “by-pass” repairs… ok, you will need some more.
There is not only the amplifier. There is also a round board in the foot with the LED. This board gets all the acid and debris of the foam… and is always forgotten…
There is no easy one capacitor fix. Replace all of them on the mainboard or none.
After 30-40 years each of these caps is not really good any more, i have done thousands of these caps… if you measure them, then 98% are still ok when they are cold. But find the other ones.
…. and some weeks later the 98% which tested ok, just one will have the next problem, they dont like heat from soldering, removing, testing, resoldering…
Then you do the job again and again… a waste of time and money.
So it’s a very easy fix. Do all or none.
Make it easy. Put a voltmeter in the circuit and measure it.
Or replace the cap with a bipolar cap. There is no need to use a bipolar elko, it can be a nice Wima MKS foil cap, making better sound and they are non polarized. Wimas fit in both directions…
There is no board under the display… the board and the display are seperated around 1cm.
Therefore it must be a foilcable like it was before.
The only solution for a silicon connector would be an extended Mainboard. An then there is the problem, that the silicon connector will make pressure on the display pushing it out of the metal frame…
December 10, 2023 at 6:26 pm in reply to: Beolab, Beovox Pentas – Ein Lautsprecher für die Ewigkeit #27182Es gibt Kondensatoren, da hängt der Lautsprecher dran.
Und es gibt welche, die ausschließlich eine “Belastung” des Signal für die Filtereigenschaften machen sollen zur Impedanz Anpassung.
Letzteres ist dieser Elko. Man kann ihn machen, nur hört man davon erstmal garnix… man kann auch Geld zum Fenster rauswerfen. Wenn man davon genug hat: Spaß macht’s sogar… ist wie Konfetti!
November 27, 2023 at 1:57 pm in reply to: BEOMASTER 5500 RECEIVER – PHONO IN RCA INPUTS BROKEN #26613Soldering on a Beomaster?
No problem.
Remove the steel bottom plate.
1 Minute done… or 30 seconds?
You can even make it run, test, look and measure…
November 25, 2023 at 11:11 am in reply to: Beolab, Beovox Pentas – Ein Lautsprecher für die Ewigkeit #26524Wenn du alleine die Weiche der Pentas machst und das obige Rätsel lösen kannst, wirst du mit etwas bisher nicht Gehörtem belohnt. Die Bubble Folie ist dann akustisch entfernt.
Die BurrBrown Operationsverstärker 213x passen 1:1 jeweils in die B&O Geräte. Die Qualität dieser Chips ist Lichtjahre vor der damaligen Standard Ware entfernt. Rausch- und Klirrfaktor Werte sind um den Faktor 100-1000 verbessert.
Man kann also alleine durch den Halbleiter Tausch in Galaxien vordringen, die kein Mensch vorher gehört hat… 😉
Nur: es gibt noch so viel mehr, was noch so viel mehr bringt… das ist Arbeit. Kassettendecks in CD Qualität. Geht. Ist nur harte Arbeit, 2-3 Tage und es geht. Nur muss man sich damit beschäftigt haben.
Ich sag nur soviel dazu: DOLBY kann man rechnen und es lebt von gemessenen Kondensatoren der 1%-5% Region. Nicht von +50%-20%… allein das sind weitere Lichtjahre Klang.
November 24, 2023 at 6:14 pm in reply to: Beolab, Beovox Pentas – Ein Lautsprecher für die Ewigkeit #26502Das ist eine schwierige Frage. Eine Liste habe ich nie gemacht.
Man kann so wenig machen wie möglich. Never change a running system.
Man kann auch alles machen. Dann passiert halt lange Zeit kein Problem mehr.
Man kann beim ALLES machen auch ein neues Problem einbauen, wenn man nicht die notwendige Übung hat. Oder auch schlechtes Material einbauen und noch gutes Material ausbauen.
Das mache ich vom Zustand abhängig. Schrott wird nur repariert, Sammlerstücke werden komplett aufbereitet auf Neuzustand. Dazwischen können durchaus Welten liegen. Was halt gewünscht wird.
November 23, 2023 at 1:38 pm in reply to: Beolab, Beovox Pentas – Ein Lautsprecher für die Ewigkeit #26483Hoffentlich wurden die Kabel exakt signiert. 6x Orange ist ein gaaaanz nettes Puzzlespiel.
1x Falsch angesteckt brauchen wir uns über Klang nicht mehr weiter unterhalten…
Really?
*Jöööörg…*
Polarized caps… 100V … 1uF… magnetic…. loss of signal… lifetime limited… +50%-20%….WHYYYY?
WIMA: not polarized. Non magnetic, no magnetic loss of signal. 50V is more than enough. 5mm footprint. 5%. Lifetime unlimited… perfect. *Mmmmmhmmmm*
November 22, 2023 at 10:06 am in reply to: Beolab 8000 Relais RL1 des Netzteils PCB1 schaltet nicht durch #26456Das Relais gibt’s preiswert beim Reichelt… nur war das noch nie defekt. Wenn überhaupt würde es nicht mit einem Schnarren ausfallen, sondern mit abgebrannten Kontakten. Tut es aber bei den 8000ern nicht, auch nicht in weiteren 20 Jahren.
Ein paar Elkos wechseln? Warum sollte das genügen?
Warum macht man nicht alle wenn die Box schon offen ist?
Man kann sie einzeln messen, prüfen, checken, auslöten, wieder einlöten und nein, besser werden sie nicht dadurch. Jedes Löten ist purer Stress für einen Elko.
Bei den 8000ern ist jeder Elko kleiner 47uF für den Ton, jeder mit 47uF oder größer für die Stromversorgung. Erstere sind dankbar für ein paar rote WIMA MKS Folien, letztere für ein paar Panasonic FR. Ganz besonders die 220uF sind für die Relais interessant…
Es gibt nur einen einzigen Elko da drin, der ist was besonderes: ein 22uF BIPOLAR. Den sollte man beachten, unipolar fetzt halt dann später…
November 17, 2023 at 7:06 pm in reply to: Beolab, Beovox Pentas – Ein Lautsprecher für die Ewigkeit #26266B&O hat die Weichen ganz gut gerechnet, aber nur mit Standard Material bestückt.
Wer bei Elkos die Spezifikation kennt, liest auf manchem Material sogar die Toleranz.
+50%/-20% ist völlige Normalität der 80er Jahre. Bipolare Elkos. Naja…
Wer mit +50% ins Rennen geht, naja, kann eine Frequenzweiche mit 2kHz haben, genauso aber auch 3KHz… also völlige Beliebigkeit. Mit HiFi hat es halt sehr wenig zu tun.
Mit 5% Audyn Folienkondensatoren macht man schon mal wenig verkehrt. Es ist auch nicht verkehrt sie nochmals tatsächlich zu vermessen, wenn man entsprechendes Equipment hat. Jedenfalls macht es Sinn, links und recht so gleich wie möglich zu machen. 1-2% Toleranz kann man hinbekommen, jep, geht… ausreichend Material vorausgesetzt. Audyn ist ja sehr preiswert… aber man kann mit 5% durchaus glücklich sein.
Dann kommen die Profis, die statt der 100V Typen die 250V Typen reinzimmern, mit viel Kleber und alles schön verkleistern…
Die Penta braucht 100V und mehr nicht. Vorteilhaft sind die ovalen Bauarten der Audyn Kondensatoren. Es funktionieren auch preiswerte MKT Varianten wie die Intertechnik. Sie passen 1:1 auf die Platinen. Manche Bauarten gibt es auch nur mit höheren Spannungswerten. Nutzt aber nix. Aber man sollte sie vorher vermessen ob sie überhaupt draufpassen… man muss drauf achten, dass die Folien IMMER etwas größer sind als Elkos. Aber es gibt Bauarten, die einfach so drauf passen ohne reingeklopft zu werden..
Dann sieht das so aus:
Und wer gaaaanz genau hinguckt, sieht, warum diese Weiche anders klingen wird als Serie. Es sind 2 Sachen, mehr sag ich nicht. 😉
November 17, 2023 at 6:40 pm in reply to: Beolab, Beovox Pentas – Ein Lautsprecher für die Ewigkeit #26262Der einfachste manuelle Teil der Restauration sind die Mitteltöner.
Die alte Schaumsicke läßt sich mechanisch mit einer sehr scharfen gebogenen Klinge vom Lautsprecher schaben.
Ein breiter flacher Schraubenzieher für den Rand.
Danach Wattestäbchen und Isopropanol. Der Lautsprecher muss von dem alten Kleber picobello sauber gereinigt sein. Kleine Reste versauen die Haltbarkeit der neuen Verklebung sehr nachhaltig.
50 Stäbchen später sieht das so aus.
Der Kleber wird sehr dünn auf beiden Klebefächen aufgetragen wie bei einem Kontaktkleber, so dünn wie möglich.
Man legt die Sicke in den Träger und richtet sie sehr vorsichtig aus… und nicht einfach reinklatschen. Am besten bereits beim Einlegen Rücksicht nehmen, auch ein Zahnstocher oder zwei … und ja, das geht einwandfrei. Sie will freiwillig genau zentrisch rein in den Rahmen. Die oft gezeigten Wäschklammern sind was für Grobmotoriker…
Eine Mandarinendose hilft als Stempel für den Rand und die Membran ist mit etwas Druck bereits fixiert.
Der innere Bereich schwebt noch völlig frei über der Lautsprechermembran.
Ein Blechdeckel einer Saftflasche mit einem großen Loch drin presst dann genau den Rand an die Membran, etwas umlaufend anpressen und dann läßt man die Flasche einfach etwas drauf stehen und macht keinen neugierigen Scheiss… einfach warten.
Und am nächsten Tag sollte es so aussehen:
Und wer nicht an das Loch gedacht hat, hat jetzt einen eingdrückten Konus… dann war’s zwar nicht gratis, aber umsonst.
The “far right” side is the power supply. Especially the 5V supply.
The CPU unit has a funny cap inside, throwing its rubber cap and exploding with a nice bang..n getting pretty hot with a small short circuit…
You see the golden Roederstein cap?
November 10, 2023 at 11:54 am in reply to: Beolab 8000 Relais RL1 des Netzteils PCB1 schaltet nicht durch #25971Das Relais ist daran unschuldig, es hat 24V und war bisher eher mal selten auffällig.
Wesentlich auffälliger ist der Standby Trafo… der stirbt langsam aber sicher, wird heisser und heisser… und macht Windungsschluss. Irgendwann reicht’s dann nicht mehr.
Es gibt auch das Thema: Elkos. Auch die 8000er bleiben nicht verschont, auch sie werden irgendwann fällig. Dann ist die +/-15V Versorgung nicht mehr da… und womit sollte das Relais dann schalten bzw. angesteuert werden.
Das Schnarren deutet extrem auf so einen kaputten Elko hin…
Pass auf beim Löten. Es sind Pertinax Platinen. Jegliche Lötung im Bereich 300 Grad schmeisst die Leiterbahn runter und ALLE Elkos sind auf der Lötseite gewinkelt. Da ist nichts mit einfach heissmachen und rausziehen… da fliegt das Lötauge runter. Elko abknipsen und Pin für Pin einzeln mit der Pinzette schonend reinigen. Man kann sich damit seeeeeeeehr viel Zeit verdienen oder vertun in beide Richtungen…
Clean the CD and the spindle axle with isopropanol.
Clamping the CD out of center is a complete different problem. Check wether the CD tray lines up exactly (!!!) with the front panel.
If not, and the tray is 2mm inside… there is a rubber part in the tray adjustment missing oder defect. Near the trafo is a stopunit for the tray loading. And there should be a rubber ring… and this ring gets lost.
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